NEUER PODCAST — WIE YOGA UNSERE PSYCHE NACHHALTIG VERBESSERN KANN
Passend zu unserem Themenmonat “Mental Health” haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere psychische Gesundheit schützen können. Dabei sind wir unter anderem auf Yoga gestoßen. Die sozialen Medien sind voll damit und für viele Lifestyle-Influencer scheint dies bereits ein fester Bestandteil ihres Alltags zu sein. In unserem neuen Podcast haben wir uns mit Birgit Friedrich, einer Yogalehrerin aus Koblenz, genauer darüber unterhalten.

Unsere Interviewpartnerin: Birgit Friedrich (Bild: Birgit Friedrich)
In diesem Interview erfahrt ihr, woher Yoga kommt und was Brahma, Vishnu und Shiva damit zu tun haben. In unserem Interview verrät uns Birgit außerdem, wie Yoga der psychischen Gesundheit helfen kann. Wenn ihr an Yoga interessiert seid, könnt ihr im Mai auch gerne an einem Kurs von Birgit Friedrich in der Tetzel Passage teilnehmen. Weitere Infos findet ihr auf dem Instagram Account @tetzelpassage.
Ihr wollt einen kleinen Vorgeschmack auf Yoga bekommen? Dann haben wir hier für euch zwei Yogaübungen von Birgit Gerlach zum Ausprobieren:
Atemübung:
Yoga Vollatmung
Die Yogavollatmung entspannt das Zwerchfell. Infolge von Verspannungen dieses Muskels entstehen oft durch entsprechende Muskelketten auch Verspannungen im Nacken. Die Yogavollatmung hilft deshalb gegen Nackenverspannungen.
Atme vorbereitend aus, begib dich in eine Position deiner Wahl und schließe die Augen.
Ziehe nun den Atem durch die Nase tief in deine Bauchregion (Bauchdecke wölbt sich), dann in den Brustkorb (Brustkorb dehnt sich) und dann in den Schlüsselbeinbereich (Schultern heben sich) ein. Bauch-, Brustkorb- und Schlüsselbeinatmung werden in einer Wellenbewegung miteinander verbunden.
Halte nun die Atmung so lange, wie es sich für dich gut anfühlt.
Beginne jetzt mit der Ausatmung. Wie bei der Einatmung ziehst du zuerst die Bauchwand ein, dann fallen die Flanken zusammen und die Schultern senken sich, während die Luft langsam aus der Nase strömt. Beobachte die Wellenbewegung der Atmung, wie sie in deinen Körper ein- und ausströmt. Du kannst den Atem noch einmal anhalten.
Die Ausatmung sollte immer länger als die Einatmung sein.
Katze-Kuh-Bewegung:

Quelle: Das-grosse-Yoga-Alignment-Buch-Band1-Marion-Neises, S. 178